Geschädigte der Corona-Impfung haben oft das Nachsehen!

Wer den Schaden hat, hat auch noch Probleme mit der Beweisführung. Als Geschädigte muss man quasi beweisen, dass die Beschwerden direkt mit der Impfung zu tun haben. Und das ist gar nicht so einfach. Das Infektionsschutzgesetz (IFSG) in Deutschland regelt die Haftung bei Impfschäden. Aber ohne medizinische und rechtliche Unterstützung kann ein Geschädigter kaum Ansprüche auf Schadenersatz oder Entschädigung im Zusammenhang mit einem Impfschaden durchsetzen. Hinzu kommt, dass die Betroffenen oft derart beeinträchtigt sind, dass an eine Beweisführung bzw. an die Beauftragung und Unterweisung von Anwälten und Ärzten als Sachverständige gar nicht zu denken ist.

Sandra M. ist eine vielseitig beschäftigte und extrem fitte Frau, die mitten im Leben steht. Haushalt, drei Kinder, Beruf, Sport und Ehrenämter koordiniert die technische Systemplanerin mühelos. Es bleiben tatsächlich auch noch Zeit und Energie für Familienausflüge und Freunde. An Wocheneden ist der Wirbelwind gerne Wandern, Radfahren oder macht ein Karate-Training. Bis zur Corona-Impfung mit dem Serum von BioN-Tech am 20. Juni 2021 war Sandra M. ein totales Energiebündel.

Was geschah nach der Corona-Impfung?
"Gleich nach der Impfung kribbelt der Impf-Arm und es stellte sich ein leichtes Taubheitsgefühl ein, das etwas später von einem Gefühl fiebriger Schlappheit abgelöst wurde" beschreibt Sandra M. die Reaktion ihres Körpers. Schon am nächsten Tag hat sie einen Druck im Kopf, der Puls rast und sie glaubt innerlich zu zittern. Herzrasen und ein extremer Druck auf den Brustkorb belasten sie. Am 23. Juni 21 möchte sie wieder arbeiten gehen, kann aber nicht Autofahren. Die Atmung fällt ihr schwer, sie kann kaum sprechen und ihr Herz rast. In den folgenden Tagen kann sie trotz völliger Erschöpfung nicht schlafen und leidet unter einem stechenden Schmerz im linken Brustkorb.

Was haben Sie unternommen? Konnten Sie Hilfe finden?

Sandra M. beschreibt es so: "Ende Juni beginnt bereits eine Odyssee von Arzt zu Arzt. Der Radiologe kann im Thorax-CT kein Problem feststellen, rät aber von einer zweiten Corona-Impfung dringend ab. Das Ruhe-EKG und der Ultraschall des Kardiologen bringen ebenfalls kein Ergebnis. Ein Lungenfunktionstest des Pneumologen ergibt die Diagnose: Asthma." Anfang August erlebt Sandra M. ihren ersten "Gehirnabsturz" mitten in einem Gespräch. Eine kleine Ablenkung hatte gereicht, dass sie nicht nur den Faden verloren hat, sondern überhaupt nicht mehr wusste, worüber gesprochen wurde. Dieses Problem tritt immer wieder auf. Bei einer Fahrt mit dem Auto, sie kennt die Strecke schon seit Jahren, weiß sie plötzlich nicht mehr, wo sie ist. Erneuter Besuch beim Pneumologen wegen anhaltender Atemnot und beim Kardiologen wegen Herzstolpern und extremer Erschöpfung. "Im Oktober ging es mir so schlecht, dass ich es nur noch im Liegen aushielt", erklärt Sandra M. "Ich war wie benebelt im Kopf, konnte kaum klar denken, konnte nicht lesen und bei der kleinsten Anstrengung zitterte ich. Meine Arme und Beine fühlten sich schwer und kraftlos an. Nach jedem Arztbesuch war ich so überanstrengt, dass ich erst einmal einige Tage Pause brauchte. Das zog sich über Monate hin. Sitzen und zuhören fällt mir heute noch extrem schwer und das Sprechen war mehr als mühsam. Ich ringe ständig um Luft."

Mitte Juli 2022 wurde Sandra M. eine Wiedereingliederungs-maßnahme von der gesetzl. Krankenkasse bewilligt. Nach etwa zwei Stunden Arbeit muss sie sich mindestens so lange ausruhen. Sandra M.: "Erst 2023 habe ich mich allmählich damit abgefunden, dass mein Gehirn so langsam ist. Oft strengt es mich extrem an, meinen Beinen zu befehlen, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Nach jeder Anstrengung werden Arme und Beine bis zur Unbeweglichkeit schwer und die Symptome und Beschwerden sind wieder extrem. Seit meiner Impfung im Juni 2021 fühle ich mich wie eine sehr alte, sehr kranke Frau. Es ist für mich, meine Familie und auch für meine Kollegen schwer zu ertragen, dass ich von einem Tag auf den anderen derart krank, pflege- und hilfsbedürftig wurde!"

Da die Symptome bei Impf-Geschädigten so unterschiedlich sind, fallen die Erfordernisse einer Behandlung auch sehr unterschiedlich aus. Es wundert nicht, dass eine große Bandbreite von Fachärzten sich mit der Versorgung betroffener Patienten beschäftigt. Gefragt sind neben der Lungenheilkunde und Neurologen vor allem Fachärzte der Kardiologie, der Inneren Medizin u. a. m. Es richtet sich nach der Symptomatik, welcher Fachbereich sich um eine Verbesserung des Zustands der Patientinnen und Patienten kümmert. "Es sind inzwischen auch einige meiner Patienten betroffen und klagen über erhebliche Beeinträchtigungen nach der

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Aufgenommen am: 12.05.2023 13:24:52
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Firmenporträt:Kurzprofil - Vita Dr. Kai Ruffmann kam über das Studium der Elektrotechnik zur Medizin und entschied sich nach dem medizinischen Grundstudium für eine Ausbildung zum Kardiologen in Heidelberg und Zürich. Sein Weg führte ihn anschließend ins Städtische Klinikum Karlsruhe, wo er sich als Leitender Oberarzt der Kardiologie einbrachte. 1992 gründete er mit Kollegen und eigenem Herzkatheterlabor die Kardiologische Fachpraxis Karlsruhe. 2008 verließ er die Praxis in Karlsruhe um eine Privatpraxis für schonende nicht-invasive Kardiologie in Baden-Baden zu etablieren. Mit über 40 Jahren Erfahrung und Expertenwissen vertritt Dr. Kai Ruffmann heute einen ganzheitlichen Ansatz in der Inneren Medizin und Kardiologie unter dem Motto: Prävention statt Operation. Weitere Informationen finden Sie unter: https://kardiologie-baden-baden.de